Entdecke das beste Ashwagandha: Die verschiedenen Darreichungsformen im Schnellcheck

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Entdecke das beste Ashwagandha: Die verschiedenen Darreichungsformen im Schnellcheck - Welches Ashwagandha ist das beste: Finde es heraus!

Seit der Hype um Ashwagandha entfacht ist, gehört die als Superfood gefeierte Pflanze aus dem Ayurveda zur Spitze der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel. Allerdings gibt es nicht nur große Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Supplementen: Damit Du optimal von Ashwagandha profitieren kannst, ist die richtige Darreichungsform entscheidend.

In diesem spannenden Artikel erfährst Du, welche unterschiedlichen Präparate es gibt und welche Darreichungsform von “Withania Somnifera” – der botanische Name der Winterkirsche – die meisten Vorteile besitzt. Dafür präsentieren wir Dir die wichtigsten Fakten zu Ashwagandha-Kapseln, -Pulver und Co.

Noch ein Tipp zum Weiterlesen: Falls Du wissen möchtest, worauf du bei der Wahl eines hochwertigen Ashwagandha-Supplements achten solltest, haben wir hier alle wichtigen Infos und unsere beliebtesten Produkte für Dich zusammengestellt.

Hole das Beste aus der Beere raus: Diese Einnahmeformen sind besonders beliebt

Ashwagandha-Kapseln und Ashwagandha-Pulver gehören zu den beliebtesten Einnahmeform – und das aus gutem Grund! Für welche der beiden Darreichungsformen Du Dich entscheidest, hängt von Deinen individuellen Vorlieben und Ansprüchen ab.

Im Folgenden erfährst Du, welche Kriterien Ashwagandha-Kapseln zum Bestseller unter gesundheitsbewussten Foodies machen – gefolgt von der pulverisierten Variante!

Hohe Bioverfügbarkeit und einfache Einnahme: Ashwagandha als Kapsel ist für viele die erste Wahl

Die Kapselform hat sich bei den meisten Nahrungsergänzungsmitteln durchgesetzt, da Kapseln verschiedene Vorteile kombinieren. Der größte Pluspunkt an Ashwagandha-Kapseln ist die hohe Bioverfügbarkeit, die seines Gleichen sucht! Dadurch kann Dein Körper die Inhaltsstoffe wie Withanolide besonders gut aufnehmen und effizient nutzen.

Doch Ashwagandha-Kapseln haben noch weitere Vorteile zu bieten, wie folgende Highlights beweisen!

Vorteile Ashwagandha-Kapseln:

  • hoch bioverfügbar
  • leicht zu schluckende Darreichungsform*
  • zuverlässiger Schutz der Inhaltsstoffe
  • hohe Dosierung möglich
  • in veganer Qualität ohne Gelatine erhältlich
  • Kapselform überdeckt mögliche Gerüche
  • einfache, bedarfsgerechte Einnahme
  • langen Haltbarkeit

*aufgrund der elastischen Kapselhülle

Individuell dosierbar: Warum Pulver manchmal die bessere Option ist

Obwohl Ashwagandha-Kapseln als beste Darreichungsform gelten, gibt es auch Gründe, die für die ebenfalls beliebte Pulverform sprechen. Trotz der aufwendigeren Anwendung im direkten Vergleich mit der Kapselform, lässt sich Ashwagandha-Pulver individuell dosieren und maßgeschneidert auf Deinen Bedarf abstimmen – auf Wunsch niedrig- oder hochdosiert und auf mehrere Dosen über den Tag verteilt oder per einmaliger Einnahme.

Falls Du Dir ein besonders natürliches Präparat wünschst, dass Du morgens in Deinen Smoothie oder nach Deinem Workout in Deinen Proteinshake mixt, liegst Du mit der Pulver-Variante goldrichtig. Darüber hinaus kannst Du das Pulver auch unter Joghurt, Porridge oder Müsli heben und es mit wertvollen Inhaltsstoffen anreichern.

Vorteile von Ashwagandha Pulver:

  • individuelle Dosierung
  • ideal für Smoothies & Eiweißshakes geeignet
  • individuelle Einnahme (z. B. 3 x pro Tag)
  • besonders natürliche Darreichungsform
  • nachhaltig, da geringe Verarbeitung

Unsere Ashwagandha Bestseller

In diesen Formen gibt es Ashwagandha außerdem noch zu kaufen

Aufgrund der Beliebtheit wächst das Angebot an Ashwagandha stetig. Obwohl pulverisiertes Ashwagandha und Kapseln aus den genannten Gründen die Mittel der Wahl sind, um optimal von den Vorzügen zu profitieren, gibt es weitere Darreichungsformen. Auch wenn folgende Ashwagandha-Gummis, -Tabletten und Co. durchaus ein paar Vorteile besitzen, überwiegen die Minuspunkte. Der Vollständigkeit halber, möchten wir Dir diese Präparate dennoch kurz vorstellen.

Viele künstliche Zusätze: Das gibt es bei Ashwagandha-Gummis zu bedenken

Ashwagandha-Gummis sind zwar einfach einzunehmen und überzeugen auf den ersten Blick als eine Art “gesunde Süßigkeit” alternativ zu Gummibärchen und Co. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt dann aber, dass viele Ashwagandha-Gums auch unerwünschte Zutaten enthalten.

Nachteile der Ashwagandha-Gummis: Je nach Produkt tummeln sich mehr oder weniger Zucker, künstliche Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe oder auch Gelatine in den mit Ashwagandha angereicherten Fruchtgummis. Hinzu kommt, dass der Preis trotz geringerer Bioverfügbarkeit – und häufig auch trotz niedriger Dosierung – im Vergleich mit Ashwagandha-Kapseln vergleichsweise hoch ist (ungünstiges Preis-Leistungs-Verhältnis).

Die Tabletten-Variante: Einfache Einnahme aber weniger effektiv

Ashwagandha in Tablettenform gilt zwar für viele ein Pendant zu Kapseln, allerdings sind diese beiden Darreichungsformen nicht wirklich miteinander vergleichbar. Denn während viele Vorteile der Kapselform nicht auf Ashwagandha-Tabletten zutreffen, kommen “on top” Nachteile hinzu.

Für die Einnahme von Tabletten spricht eine ähnlich einfache Anwendung und eine hochdosierte Qualität.

Nachteile von Ashwagandha-Tabletten: Im Gegensatz zu Kapseln mit elastischer Hülle sind Tabletten in der Regel aufgrund der raueren Oberfläche nicht so leicht zu schlucken – teilweise sind Tabletten auch größer als Kapseln. Zu den weiteren Minuspunkten von Tabletten zählen eine nicht-geruchsneutralisierende Darreichungsform und der Zusatz von Bindemitteln wie Magnesiumstearat.

Warum Ashwagandha als Tee den Nutzen der Pflanze schmälern kann

Ashwagandha in Teeform schneidet im Vergleich zu den Kapseln schlechter ab – und ist nicht als vergleichbares Ashwagandha-Präparat einzustufen. Eine hochdosierte, bioverfügbare Ashwagandha-Supplementierung über Kapseln kann zwar durch Tee, der mit einer naturbelassenen Qualität überzeugt, ergänzt, aber keinesfalls ersetzt werden.

Nachteile von Ashwagandha-Tee: Während allen voran die deutlich niedrigere Konzentration an wertvollen Withanoliden gegen das Trinken der Teeform spricht, können die Inhaltsstoffe aufgrund einer schlechteren Bioverfügbarkeit weniger effizient von Deinem Körper resorbiert werden. Noch dazu nimmt der Gehalt der wertvollen Inhaltsstoffe während der Aufbewahrung ab – dadurch ist eine gleichbleibende Qualität mit standardisiertem Stoffgehalt nicht gewährleistet.